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95 Jahre Günter Grass

Am 16. Oktober wäre der Literaturnobelpreisträger Günter Grass 95 Jahre alt geworden. Auf Radio Bremen Zwei ist noch einmal eine Gesprächszeit zu hören, die zu seinem 80. Geburtstag gesendet wurde.

Ansturm auf Aquarelle

Die prächtigen Bilder sind wieder sorgfältig verpackt und die Stellwände leer: Nach 25 Tagen ist die Ausstellung “Anna Grass Aquarelle” in der Unteren Rathaushalle zu Ende gegangen. Die Resonanz des Publikums hat alle Erwartungen der Günter Grass Stiftung Bremen als Veranstalter übertroffen. 7.500 interessierte Besucherinnen und Besucher sahen sich die Landschaftsmalerei und Porträts von Anna […]

Aquarelle von Anna Grass

Zu ihrem 90. Geburtstag in diesem Jahr widmet die Günter Grass Stiftung Bremen der Malerin, Tänzerin und Autorin Anna Grass eine Ausstellung in der Unteren Rathaushalle. Vor allem ihre Aquarelle werden zu sehen sein. Die gebürtige Schweizerin stammt aus einer „Sonntagsmalerfamilie“, wie sie sie nennt. Ihre eindrücklichen Bilder werden vom 4. bis 28. August 2022 […]

Sommer-Journal 2022

Von Albrecht Dürer gibt es eine Zeichnung “Selbstbildnis, krank”, die – um 1509/11 entstanden – zum Kupferstichkabinett der Kunsthalle Bremen gehört. Eben diese Kunsthalle zeigt vom 6. Juli 2022 an die Ausstellung “Manns-Bilder. Der männliche Akt auf Papier”, in der Dürers Selbstbespiegelung zu sehen sein wird. Den Hinweis auf die kommende Präsentation geben wir an dieser Stelle sehr gerne, zumal wir uns der Kunsthalle freundschaftlich verbunden fühlen. In deren Obhut befinden sich 77 Calcutta-Zeichnungen, die Günter Grass während seines Indienaufenthaltes 1986 anfertigte und die der Stadt Bremen gehören. Der leidende Renaissancemaler Dürer interessiert uns aber noch aus einem anderem Grund, nämlich im Zusammenhang mit dem nun 50 Jahre alten “Tagebuch einer Schnecke” von Günter Grass.

Frühjahrs-Journal 2022

Der Krieg gegen die Ukraine überrollt gerade die Generation, die den Zweiten Weltkrieg miterlebt hat, legt lange Verdrängtes, fast schon Vergessenes in der Seele frei. Doch Unruhe und Beklemmung haben sich inzwischen überall eingenistet; die Situation ist zum Verzweifeln. Da möchte man “entfliehen” (und schämt sich für die Wortwahl, wenn man an die vielen Flüchtlinge in diesen Tagen denkt) – zumindest eine Weile nichts hören und sehen vom realen Geschehen. Die Erzählung “Das Treffen in Telgte” von Günter Grass ist etwas, das einen weit fortträgt – in eine andere Zeit, die ebenfalls noch kriegerisch ist, gewiss, aber auch das Leben feiert, mit Lust und Geist und mancherlei Derbem. Es ist das Jahr 1647; in einem fiktiven Treffen von deutschen Barockdichtern und Gelehrten in Telgte bei Osnabrück tauschen sich die Künstler über ihre Arbeiten aus, diskutieren ihre Machtlosigkeit in der Gesellschaft und ringen sich am Ende zu einem gemeinsamen Friedensappell durch…

Tag der Archive mit Antikriegsfilm

1999 erschien „Mein Jahrhundert“ von Günter Grass. In dem großartigen Erzählband ist viel von Krieg die Rede. Auch als politisch denkender und handelnder Bürger hat sich Grass immer wieder mit Kriegs-, Entspannungs- und Friedenspolitik auseinandergesetzt. Seine Einschätzungen und Mahnungen sind bis heute, ja gerade heute, da in Europa Russland gegen die Ukraine einen Angriffskrieg führt, […]

Grass-Häuser besiegeln Kooperation

Die Kooperation zwischen der Medienarchiv Günter Grass Stiftung Bremen und der Kulturstiftung Hansestadt Lübeck ist jetzt offiziell besiegelt worden. Lübecks Bürgermeister Jan Lindenau und Jörg-Dieter Kogel, Vorstandsmitglied der Bremer Stiftung, unterzeichneten heute im Garten des Günter Grass-Hauses den Vertrag. Auch die Anwesenheit von Bremens Bürgermeister und Kultursenator Andreas Bovenschulte machte die besondere Note der Zusammenarbeit […]

Winter-Journal 2021

Fühlen Sie sich auch gerade wie aus der Zeit gefallen, aufgefangen in einem Beinahe-Stillstand? Die Pandemie mag da als Verstärker dienen, aber schon lange vor Corona war das Phänomen des stillen “Zwischen den Jahren” immer wieder spürbar. Selten zieht uns der Müßiggang so umfassend in seinen Bann wie zwischen Weihnachten und Neujahr – bis zum 6. Januar. Das Innehalten hat Tradition, beziehungsweise ist seit Jahrhunderten Brauch, entstanden aus der Erkenntnis, dass das Mondjahr nur 354 Tage hat, der Kalender allerdings 365; elf Tage verflüchtigten sich. Die Differenz, die uns Mond und Sonne (und die unterschiedlichen astrologischen und christlichen Festlegungen des Jahreswechsels) bescheren, muss die Menschen seit Gedenken beunruhigt und zu allerlei Aberglauben beigetragen haben. Die sagenhaften Rauh- oder auch Rauchnächte, in denen uns vermeintlich Geister und Dämonen aus einer anderen Welt heimsuchen, werden heute noch in manchen Gegenden Deutschlands mit leichtem Gruseln beachtet. Um die Außerirdischen ja nicht zu reizen, ziehen sich die Erdenbürgerinnen und auch die Erdenbürger leise zurück und tun lieber nix. 

Mit melancholischem Blick

“Bericht zur Lage des Glücks” heißt der neue Roman von Bodo Kirchhoff. Der erfolgreiche und vielfach preisgekrönte Schriftsteller hat ihn jetzt auf Einladung der Günter Grass Stiftung Bremen vorgestellt. Im vollbesetzten Kaminsaal des Bremer Rathauses las der daraus einige Kapitel vor und erläuterte die Entstehungsgeschichte. Es geht um einen Mann aus dem Mediengewerbe, der sich […]